Peter Beuthner

Jahrgang 1943, lebt seit 1972 in Ulm.
Nach dem Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Hannover mit dem Abschluss als Diplomingenieur übte er seine beruflichen Tätigkeiten bei der AEG-TELEFUNKEN und deren Nachfolgeorganisationen in ver­schiedenen Bereichen und Funktionen in der Entwicklung und im Management aus.

Als Rentner entdeckte er seine Freude am Schreiben und veröffentlichte inzwischen zwei Romane.

Seit 2017 ist er Mitglied bei den Ulmer Autoren.

 


Veröffentlichungen

„Außer Gefecht gesetzt“
Kriminalroman, Jahr 2020
Printversion:   ISBN 978-3-7529-7550-5                                        eBook, ePub: ISBN 978-3-7529-0351-5

 

Ein Mann bricht plötzlich auf offener Straße zusammen. Die Untersuchung in der Klinik liefert zunächst keine Erklärung für die Ursache. Der unbekannte Mann ist nicht ansprechbar. Erst nach einer Suchmeldung in der Presse wird er als US-Wissenschaftler für „Künstliche Intelligenz“ identifiziert, der anlässlich eines Symposiums an der Universität in Ulm weilt. Zwei Tage später ist er tot. Es war Mord, wie sich schnell herausstellt. Aber es gibt kaum verwertbare Spuren bzw. Indizien. BKA und FBI werden eingeschaltet. Kurze Zeit später ist der Leichnam unter mysteriösen Umständen verschwunden. Verschiedene Spuren werden verfolgt – und wieder verworfen. Schließlich gibt es eine heiße Spur.

 

 

 

„Das Familiengeheimnis –

Ein Leben in der Robotergesellschaft"
Roman (eBook, ePUB), Jahr 2016
ISBN: 978-3-7380-9365-0

 

Die fiktive Familie Wang steht im Mittelpunkt dieses im Deutschland des 21. Jahrhunderts spielenden Zukunftsromans und geht hier sehr erfolgreich ihren beruflichen Geschäften nach: Herr Wang betreibt mit großem Erfolg eine Robotik-Firma. Seine „intelligenten“, humanoiden Roboter erfüllen bereits viele Aufgaben für den Menschen, aber Herr Wang ist noch nicht zufrieden. Er strebt danach, den perfekten, dem Menschen ebenbürtigen Roboter zu entwickeln, und dazu will er seinen bereits sehr wissensträchtigen Androiden auch noch ein Bewusstsein sowie Gefühle verleihen. Dabei unterstützt ihn seine Frau, die als Dozentin für Neuroinformatik an der Universität Ulm zusammen mit Kollegen aus den Bereichen Hirnforschung und Künstliche Intelligenz in interdisziplinär besetzten Teams arbeitet, mit den neuesten Forschungsergebnissen.
Auf dieser Familie liegt allerdings eine schwere Bürde. Ihr ist ein besonderes Schicksal beschieden, wie es mit den neuen Errungenschaften der Medizintechnik des 21. Jahrhunderts eben auch möglich sein wird. Es ist ihr „Familiengeheimnis“, das ihnen mehr und mehr Probleme bereitet. Erst sehr spät erfährt Herr Wang, der „Held“ des Romans, die ganze Tragweite des großangelegten Forschungsprogramms, in dem er selbst und seine ganze Familie auch nur ein kleines Objekt, ein Spielball der Wissenschaft gewesen sind.