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Literaturpreis Schwaben

Hurra, ich habe gewonnen!

Etwa den Nobelpreis für Literatur? Aber nein, der kommt erst noch. Aber ich freue mich trotzdem.
Ich habe mich beim Literaturpreis Schwaben zum Thema HEIMAT beworben und bin bei den Trostpreisen gelandet.
Im Schreiben, das ich letzte Woche erhielt stand: „Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass die Jury für den Literaturpreis Ihren Beitrag mit dem Titel "Der verlorene Sohn" zur Aufnahme in die Anthologie empfohlen hat.“ Weiter wird um eine schnelle Übersendung des Textes an den angegebenen Verlag gebeten, denn „Wir beabsichtigen, die ausgezeichneten und empfohlenen Texte bereits bei der Veranstaltung in gedruckter Form vorzulegen.“
Ein Honorar gibt es auch, und die Veranstaltung wird mit Preisverleihung Ende November in einem Theater in Augsburg sein (so Corona es zulässt).
Allen, die sich auch beworben haben, sage ich: Nicht entmutigen lassen. Weiterhin bewerben. Eines Tages passt euer Text!
Meine Kurzgeschichte mit dem Titel: DER VERLORENE SOHN, kommt in den Blog, wenn sie veröffentlicht ist. Dann weiß ich auch den Titel des neuen Buches. 

Adi Hübel